Aktuelles rund um die SOLAROFFENSIVE HAMBURG

PRESSE

Unser Pressekontakt Herr Ederhof

PRESSEKONTAKT

Matthias Ederhof

SOLAROFFENSIVE HAMBURG

c/o EnergieNetz Hamburg eG
Sportallee 54 B
22335 Hamburg

Tel.:  040 / 257 767 618
Fax:  040 / 257 767 612

E-Mail: info@solaroffensive-hamburg.de

Pressestimmen

Die ehrgeizige Mission der SOLAROFFENSIVE HAMBURG trifft auf reges mediales Interesse. Wir haben für Sie die wichtigsten Pressestimmen zusammengetragen.

Zu den Pressestimmen >>>

Solar Offensive Hamburg Logo

Logo zum Download

Laden Sie sich das Logo der SOLAROFFENSIVE HAMBURG zur Nutzung im Rahmen der Berichterstattung herunter.

Download >>>

PRESSEMITTEILUNG (18.02.2020): Solare Dachnutzungspflicht als Teil des neuen Hamburger Klimaplans: Notwendige Vorrausetzungen schaffen!

Hamburg, den 18.2.2020. Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. in Berlin, und Matthias Ederhof, Sprecher der Solaroffensive Hamburg, haben heute im Rahmen einer Pressekonferenz den zukünftigen Senat der Freien und Hansestadt Hamburg und alle norddeutschen Landesregierungen aufgefordert, sich bei der Bundesregierung und im Bundesrat dafür einzusetzen, daß die gravierenden Umsetzungshemmnisse bei der flächendeckenden Nutzung der Solarenergie schnellstmöglich beseitigt werden.

Die Hamburger Bürgerschaft hat auf Vorschlag des Hamburger Senats im gerade beschlossenen neuen Hamburger Klimaschutzgesetz eine solare Dachnutzungspflicht für alle Neubauten und für alle Dachsanierungen im Gebäudebestand verankert. Damit dies auch in der Praxis erfolgreich umgesetzt werden kann, sind zuvor noch wesentliche Umsetzungshemmnisse zu beseitigen seitens des Gesetzgebers.

Damit das dann auch zu einem großen Anteil von den Wohnungsunternehmen selbst – und nicht nur von externen Dienstleistern – umgesetzt werden kann, müssen aus Sicht der Solaroffensive Hamburg und des GdW entscheidende Hemmnisse vom Gesetzgeber schnellstmöglich beseitigt werden:

  • Abschaffung der drohenden Gefahr des Verlustes der erweiterten Gewerbesteuerkürzung und
  • Abschaffung des 52 GW-Deckels im Erneuerbare Energien-Gesetz für die Vergütungssätze neuer PV-Anlagen.

…hier geht es zu vollständigen Pressemitteilung vom 18.2.2020…